Misogynie, Rechtsextremismus und Rassismus: Die unterschätzte Gefahr – Podiumsdiskussion im taz-Café und Live-Stream

Mit der Podiumsdiskussion Misogynie, Rechtsextremismus und Rassismus: Die unterschätzte Gefahr“ am Montag, den 17.11. ab 19:00 Uhr im taz-Café und Live-Stream soll der Fokus auf Frauenhass als Brückenideologie einer transnational vernetzten extremen Rechten gelegt werden.

Über die konkreten Folgen von Frauenhass als Teil des politischen Programms der extremen Rechten weltweit – gesellschaftlich, politisch und in der Strafverfolgung – hat die Soziologin Prof.‘in Cynthia Miller-Idriss ein aktuelles Buch veröffentlicht: „Man Up: The New Misogyny and the Rise of Violent Extremism“ (Princeton University Press, 2025). Cynthia Miller-Idriss ist u.a. Direktorin des des Polarization and Extremism Research and Innovation Lab an der American University, (Washington DC). Sie analysiert die Erfahrungen aus den USA und diskutiert mit den Rechtsanwältinnen und Nebenklagevertreterinnen Seda Başay-Yıldız (Frankfurt/M.) und Christina Clemm (Berlin) über die Leerstellen in der gesellschaftlichen Auseinandersetzung und Strafverfolgung.

Das Podium wird moderiert von Heike Kleffner. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Reihe taz-talk auf Englisch und Deutsch statt.

Wir bitten um Anmeldung bis zum 10.11.2025 

_

Anmeldeformular:



    Bitte trage diesen Code ein:

    captcha

    (*) Pflichtfelder

    Datenschutzhinweis:
    Wir verwenden die bei der Anmeldung erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Veranstaltungen und um Ihnen postalisch sowie per E-Mail Informationen zur Veranstaltung zukommen zu lassen. Sie sind jederzeit berechtigt, vom VBRG e.V. eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob Sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden und um umfangreiche Auskunftserteilung zu den zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu ersuchen. Sie können jederzeit gegenüber dem VBRG e.V. die Vervollständigung, Berichtigung, Löschung oder Sperrung einzelner personenbezogener Daten verlangen. Sie können jederzeit ohne Angabe von Gründen von Ihrem Widerspruchsrecht Gebrauch machen und der künftigen Verarbeitung/Verwendung der Sie betreffenden Daten widersprechen.

    Ausschlußklausel:
    Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.