


Im Fokus von Neonazis. Ein Ratgeber für Betroffene und Unterstützer*innen
In vielen Fällen geraten Menschen in den Fokus der rechten Szene. Sie werden beleidigt, bedroht, gemobbt oder diffamiert, sehen sich regelrechten Hetzkampagnen oder zielgerichteten Beschädigungen ihres Eigentums ausgesetzt. Es kann auch Menschen treffen, die sich für Flüchtlinge engagieren und deshalb zum rechten Hassobjekt werden. Was tun nach derartigen Aktionen? Der Ratgeber informiert über Reaktionsmöglichkeiten und sinnvolle Vorkehrungen.

„Rassismus keine Grundlage bieten“ – Eine Broschüre über die Arbeit der Beratungsstelle B.U.D. Bayern
Eine Broschüre über die Arbeit der Beratungsstelle B.U.D. Bayern anläßlich ihres 10-jährigen Bestehens

Tagungsdokumentation: Auf verlorenem Posten? Unterstützung von Betroffenen rassistischer Gewalt
Die Broschüre "Auf verlorenem Posten? Unterstützung von Betroffenen rassistischer Gewalt" der Opferberatung Rheinland dokumentiert die Beiträge einer Fachtagung und bietet Anknüpfungspunkte für weitere Diskussionen im Themenfeld rassistische Gewalt und Betroffenenberatung.

Was tun nach einem rechten, rassistischen und antisemitischen Angriff? Ein Ratgeber für Betroffene in Romanes.
Akava dokumento si e manušenge kaj sas len ataka katar e ekstermisturja, rasisturja, anti-Romane thaj anti-Semitikane manušendar. Aj vi šaj te oven manuša kaj si viktimorja ando sako dives, daravde, aj marde. Akala manuša trebuj te oven len kontakto policijasa aj trebuj te len desizija: šaj te rovav man ki policija? So kerel pes palal jekh kriminalno rovipe ki policija? Trebuj mange jekh avokato? Aj savi si i difernca maškar jekh kriminalno thaj civilno akto?

Unterstützung nach einem rassistischen Angriff. Ein Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache
Viele nach Deutschland geflüchtete Menschen sind von rassistischer Gewalt betroffen. Der Ratgeber für Geflüchtete in einfacher Sprache gibt einen kurzen und leichtverständlichen Überblick, was Betroffene nach einem rassistischen Angriff tun können.

In Erinnerung an Hannaa Mallak
Wer war Hanaa Mallak? Eine Frau, die wie viele andere Menschen mit ihrer Familie aus Syrien nach Berlin flüchtete, auf ein sicheres Leben und darauf hoffte, wieder gesund zu werden. Am Ende sprang sie aus dem Fenster einer Notunterkunft in den Tod. Die Beratungsstelle ReachOut Berlin will mit den Texten dieser Broschüre an Hanaa Mallak und ihr Schicksal erinnern.

Bildungsbaustein NSU-Komplex: Rassismus als Terror, Struktur und Einstellung
Mit dem NSU-Komplex sind wir mit einem häufig unbenannten Ausmaß an Rassismus und organisierter rechter Gewalt konfrontiert. Die Bildungsbausteine der Beratungsstelle empower in Hamburg zum NSU-Komplex „Rassismus als Terror, Struktur und Einstellung“ gibt einen Überblick über Leerstellen und Widerstände. Methoden der politischen Bildung regen zur kritischen Auseinandersetzung mit dem NSU-Komplex und veschiedenen Spielarten von Rassismus an.

Über dem Richter gibt es nur den Himmel – Wie schwer wiegt Rassismus in Zusammenhang mit einer Straftat?
Die Broschüre von ReachOut Berlin klärt auf über Rassismus im Jusitzsystem und die mangelnde Empathie, der Betroffene von rassistischer Gewalt dort ausgesetzt sind. Sie gibt Auskunft über Methoden der Prozessbeobachtungen und andere Möglichkeiten, Betroffene während eines Ermittlungs- und Gerichtsverfahrens zu unterstützen.

Die haben uns nicht ernst genommen. Eine Studie zu Erfahrungen von Betroffenen rechter Gewalt mit der Polizei
Die Studie "Die haben uns nicht ernst genommen" beschäftigt sich aus der Opferperspektive mit Erfahrungen und Wahrnehmungen von Menschen in Thüringen, die von rechter Gewalt betroffen waren. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf dem Umgang der Polizei mit den Gewaltopfern. Ausgangspunkt ist eine theoretische Einführung in das Konzept »Viktimisierung«, seine verschiedenen Facetten, seine potenziellen Effekte und von Möglichkeiten der Unterstützung für Betroffene.

Hate Crime Victim Support in Europe – A Practical Guide (ENG)
The short book, Hate Crime Victim Support in Europe – A Practical Guide, presents the knowledge gathered and provides useful practical case study illustrations of supporting hate crime victims. This comprehensive guide shares the deep experience and knowledge of hate crime victim support providers in europe with a broader audience.

Buch: Rassistische Diskriminierung und rechte Gewalt. An der Seite der Betroffenen beraten, informieren, intervenieren
In diesem Buch blicken MitarbeiterInnen der Opferperspektive, Betroffene, KooperationspartnerInnen, ExpertInnen und Aktivistinnen auf die Entwicklung der eigenen Arbeit zurück, mit dem Ziel Erfolge und Misserfolge zu reflektieren und die im Laufe dieser Zeit gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse für die interessierte Öffentlichkeit aufzubereiten.

Blicke reichen aus. Antimuslimischer Rassismus in Deutschland. Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Über sechs Monate hinweg haben sich im Jahr 2014 Jugendliche aus verschiedenen Organisationen im Rahmen des Projektes "Inter-View" getroffen, um sich der Frage zu nähern, wie antimuslimischer Rassismus in Deutschland funktioniert. Sie haben Interviewfragen entwickelt und sich gegenseitig sowie Freund_innen und Bekannte zum Thema interviewt. Das Ergebnis ist die Broschüre. "Blicke reichen aus."

Broschüre: Antimuslimischer Rassismus – Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Menschen arabischer Herkunft
Die Broschüre "Ich möchte wie ein Mensch behandelt werden - Antimuslimischer Rassismus - Diskriminierungs- und Gewalterfahrungen von Menschen arabischer Herkunft" ist eine gemeinsame Handreichung von ReachOut Berlin und der Arabischen Eltern-Union, veröffentlicht 2012.

10 Jahre Mobile Opferberatung: Beraten – Unterstützen – Intervenieren
Die Jubiläumsbroschüre der Mobilen Opferberatung bietet einen spannenden und lesenswerten Überblick: Texte über die Beratungsstandards und -praxis ebenso wie Berichte aus der Praxis der Berater_innen und eine Bilanz des Projekts. Darüber hinaus bietet die Broschüre interdisziplinäre Einblicke rings um die Themenfelder Rassismus, extrem rechte Einstellungspotenziale, Polizei und Justiz, professionelle Opferberatung und die Auswirkungen des zweiten Opferrechtsreformgesetzes in der Praxis.