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Podcast VorOrt
Folge #1: Vor Ort – gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt. Die Podcastserie von NSU Watch und VBRG
In Folge #1 sprechen Caro Keller (NSU-Watch) und Heike Kleffner (VBRG e.V.) mit Theresa Lauß und Franz Zobel von der Opferberatungsstelle ezra in Thüringen. Schwerpunkte sind die Zuspitzung der Rassismus-Krise durch die Corona-Pandemie, institutioneller Rassismus, das Ausmaß rechter Gewalt in Thüringen und die Frage von Solidarität in Zeiten von Social Distancing.
![Trauerdemonstration in Hanau am 22.02.2020](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2020/02/Hanau_Trauerdemonstration_22022020_NSU-Tribunal-180x180.jpg)
Aktuelles
Spendenaufruf für die Hinterbliebenen und Überlebenden des rassistischen Attentats am 19. Februar in Hanau
Ein Spendenaufruf in Solidarität mit den Hinterbliebenen und Überlebenden des mörderischen rassistischen Attentats in Hanau. Vom
Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG e.V.), der Initiative 19. Februar Hanau, der Bildungsstätte Anne-Frank und der Amadeu Antonio Stiftung.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/Straftatbestände_2018_Osten-1-180x180.jpg)
Pressemitteilung VBRG
Wir trauern um die Opfer des rassistischen Attentats von Hanau
Wir trauern um die Opfer des rassistischen Attentats von Hanau. Unsere Solidarität gilt allen, die von rassistisch, antisemitisch und rechts moti-viertem Terror und Gewalt betroffen sind: den Hinterbliebenen, den Verletzten, den Überlebenden und den angegriffenen Communities.
Unsere Trauer ist gepaart mit unendlicher Sorge vor weiteren rechtsterroristischen Attentaten.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2020/01/Opferperspektive_schulflyer_Web_Titelblatt-180x180.jpg)
Hilfsmaterialien
Rechte Gewalt – Eine Herausforderung für Schulen
Die Schule als ein Ort, an dem unterschiedliche Menschen aufeinandertreffen, ist auch ein sozialer Raum, in dem immer wieder Konflikte und Problemsituationen wie Mobbing, Hate Speech oder Pöbeleien zu bewältigen sind. Um Lehrer*innen und Sozialarbeiter*innen in dieser Herausforderung zu unterstützen, möchte die Opferperspektive als Brandenburger Fachberatungsstelle für Betroffene rechter Gewalt Ihnen Hinweise zum Umgang mit betroffenen Schüler*innen und ihren Erziehungsberechtigten an die Hand geben.
![Im Hintergrund die Synagoge von Halle, vorn der Eingang zum jüdischen Friedhof](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/12/974px-HalleSynagoge_01-180x180.jpg)
Aktuelles
Antisemitismus und Rechtsterrorismus
Nach dem antisemitisch, rassistisch und rechtsterroristisch motivierten Attentat von Halle/S. an Yom Kippur im Oktober 2019 ist eine Auseinandersetzung mit Antisemitismus und Rechtsterrorismus notwendiger denn je. Die Lyrikerin und Autorin Esther Dischereit, der Rechtsterrorismus-Experte Gideon Botsch, Leiter der Emil Gumbel Forschungsstelle am Moses Mendelssohn Zentrum in Potsdam und Heike Kleffner analysieren Kontinuitäten, Normalisierungen und die Straflosigkeit nach antisemitischen Gewalttaten.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/11/franck-v-mYevxhR-04s-unsplash-1-180x180.png)
Aktuelles
Zum Schutz vor neonazistischen „Feindeslisten“: Auskunftssperren erleichtern
Seit langem fordern die Opferberatungsstellen, dass die Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden die Bedrohungen durch neonazistische Feindeslisten ernster nehmen. Der Landtag von Schleswig-Holstein berät derzeit zwei Anträge, mit denen Betroffene besser geschützt werden sollen. Hier finden Sie die Stellungnahmen des VBRG e.V. sowie der schleswig-holsteinischen Opferberatungsstelle „Zebra – Zentrum für Betroffene rechter Angriffe“ zu den Anträgen.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2018/12/ratgeber_was-tun-bei-rassistischer-Gewalt_10-Sprachen-180x180.jpg)
Publikationen
Was tun nach einem rassistischen Angriff? Empfehlungen für Betroffene (10 Sprachen)
Die Handreichung „Was tun nach einem rassistischen Angriff? Empfehlungen für Betroffene“ informiert über wichtige Sofortmaßnahmen für den Fall rassistischer Gewalt. Sie ist in folgenden Sprachen erhältlich: Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Kurmanyi, Farsi, Pashto, Tigrinya, Albanisch und Romanes.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/Straftatbestände_2018_Osten-1-180x180.jpg)
Pressemitteilung VBRG
Acht Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU kann es keinen Schlussstrich geben: Die Forderung nach umfassender Aufklärung ist bis heute nicht erfüllt
Acht Jahre nach der Selbstenttarnung des NSU kann es keinen Schlussstrich geben: Denn die Forderung der Hinterbliebenen und Verletzten des NSU-Terrors nach umfassender Aufklärung ist bis heute nicht erfüllt – noch immer fehlen Antworten auf zentrale Fragen, sowie eine Anklageerhebung der Generalbundesanwaltschaft gegen mindestens neun namentliche Unterstützer*innen sowie angemessene politische Konsequenzen bei der Bekämpfung von Rechtsterrorismus.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/10/michael-longmire-lhltMGdohc8-unsplash-180x180.png)
Aktuelles
Spendenaufruf für die Hinterbliebenen und Überlebenden des rechtsterroristischen Anschlags am 9. Oktober in Halle (Saale)
Ein Spendenaufruf
des Dachverbands der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt (VBRG e.V.) und der Mobilen Opferberatung bei Miteinander e.V. in Sachsen-Anhalt. Unsere Solidarität mit den Hinterbliebenen und Überlebenden von mörderischen Antisemitismus, Rassismus und Rechtsterrorismus ist unteilbar!
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/01/logos_stellungsnahme_SER_web-180x180.jpg)
Aktuelles
Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts
Momentan wird im Bundestag der „Entwurf eines Gesetzes zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts“ diskutiert. Der VBRG e.V. hat gemeinsam mit dem Arbeitskreis der Opferhilfen (ado), dem Bundesverbands Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe (bff) und dem Bundesweiten Koordinierungskreis gegen Menschenhandel (KOK) eine Stellungnahme zum vorherigen Gesetzentwurf veröffentlicht. Sie bietet Abgeordneten, Orientierung im aktuellen Gesetzgebungsverfahren.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/Straftatbestände_2018_Osten-1-180x180.jpg)
Pressemitteilungen
Rechtsextremer Terroranschlag an Jom Kippur: Gesellschaftliche Zusammenhänge benennen und Betroffenen beistehen
Die Ereignisse in Halle haben die Sorgen der jüdischen Communities in Deutschland bestätigt: Antisemitismus ist für Jüdinnen und Juden in Deutschland nicht nur eine alltagsprägende Erfahrung, sondern nach wie vor eine potentiell tödliche Bedrohung. Es ist an der Zeit, dies ernst zu nehmen und einzustehen für eine solidarische, offene und vielfältige Gesellschaft, in der alle angstfrei leben können.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/09/podium_symposium_vbrg_96dpi-180x180.jpg)
Aktuelles
Dokumentation: JUBILÄUMS-SYMPOSIUM – Solidarität mit den Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
Die Frage, wie eine solidarische Praxis mit allen Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Angriffe angesichts der Gefahr einer weiteren Eskalation rechter Gewalt aussehen kann, war das zentrale Thema des VBRG-Symposiums am 3. September 2019 in Leipzig. Für alle, die nicht dabei sein konnten, dokumentieren wir hier Auszüge aus Beiträgen und Inputs, Fotos und Presseberichte.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/08/markus-spiske-JO_CBLe4qA4-unsplash-180x180.png)
Aktuelles
Tipps und Hintergründe zum Umgang mit extrem rechten Feindlisten
Noch immer weigern sich die Ermittlungsbehörden die Betroffenen extrem rechter Feindlisten darüber zu informieren, wenn ihre Wohnanschriften, andere persönliche Daten, Fotos oder Informationen in Datensammlungen von Neonazis und/oder organisierten Rassist*innen aufgefunden wurden. Hier gibt der VBRG einen Überblick über Handlungsmöglichkeiten und das Ausmaß extrem rechter Feindes- oder Todeslisten.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/08/VBRG_was-tun_Türkisch_final-180x180.jpg)
Publikationen
Sağcı, ırkçı veya antisemit bir saldırının ardından neler yapmak gerekir? Mağdurlar, aile yakınları ve tanıklar neler yapabilir ve nasıl yardım alabilirler?
Bu rehber sağcı, ırkçı veya antisemit sebeplerle işlenmiş bir şiddet suçuna maruz kalan kişiler, onların aile yakınları ve arkadaşları ve ayrıca şiddet suçlarının tanıkları için hazırlanmıştır. Elinizdeki rehber mağdurlara bu olağanüstü durumla baş etmeleri konusunda yardımcı olur, önemli soru ve kararlarda onlara yol gösterir.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/08/pawel-czerwinski-OfwiURcZwYw-unsplash-180x180.png)
Aktuelles
Betroffene der rechten Feindlisten endlich informieren!
Neonazis und rechte Terrornetzwerke haben umfangreiche so genannte "Feindes- oder Todeslisten" zusammengestellt. Die Daten sind oft das Ergebnis von Recherchen im lokalen Umfeld rechter Netzwerke. Damit Betroffene sich selbst schützen können, fordern die Beratungsstellen und der VBRG seit Monaten, dass die Betroffenen informiert werden müssen.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/07/2018-07-11_Demo_Kein-Schlussstrich_München_c_Robert-Andreasch-8391-504x336-180x180.jpg)
Aktuelles
Kein Schlussstrich und umfassende Aufklärung im NSU-Komplex!
Ein Jahr nach der Urteilsverkündung im NSU-Prozess fordern Opferberatungsstellen: Staat und Gesellschaft müssen die Lehren aus der Mord- und Anschlagsserie des NSU endlich ernst nehmen: Rechter, rassistisch und antisemitisch motivierter Terror und Gewalt gegen politische Gegner*innen sind eine reale Gefahr für die Betroffenen.
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Pressemitteilungen
Ein Jahr nach dem Urteil im NSU-Prozess kann es keinen Schlussstrich geben
Die Opferberatungen mahnen: Ein Jahr nach dem Urteil im NSU-Prozess kann es keinen Schlussstrich geben: Denn weder haben die Hinterbliebenen und Verletzten des NSU-Terrors Antworten auf zentrale Fragen und Forderungen erhalten, noch ist ein Ende der Verharmlosung bewaffneter Neonazi-Netzwerke wie Combat 18 und Nordkreuz durch Ermittlungsbehörden und politisch Verantwortliche in Sicht.
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Pressemitteilungen
Opferberatungen fordern Paradigmenwechsel im Umgang mit Neonaziterror und rassistischer Gewalt
Die Opferberatungsstellen kritisieren: "Es ist falsch und eine Missachtung der Opfer des NSU und der zahllosen Betroffenen rassistischen Terrors und rechter Angriffe, erst jetzt nach dem furchtbaren Mord an Walter Lübcke von einer `neuen Dimension rechter Gewalt` zu sprechen".
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Publikationen
What to do after a right-wing, racist or anti-Semitic attack? Possibilities for action and help for victims, relatives and witnesses. A guidebook.
This guide is aimed at people who have experienced right-wing, racist, antiziganist or anti-Semitic violence, their relatives and friends and witnesses of an attack. This guide is intended to help those affected to find their way in a non-routine situation by giving a brief guide to important questions and decisions.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/06/Share-Pic-1_Gewalterfahrungsstudie-LSBTTIQ-Sachsen_LAGQNS-180x180.jpg)
Aktuelles
Eine Wahrnehmungslücke: Gewalt gegen LSBTTIQ*
Die LAG Queeres Sachsen kommt in einer Umfrage zu homo- und transphober Gewalt zu dem Ergebnis, dass Gewalt gegen LSBTTIQ* deutlich weiter verbreitet ist als offiziell bekannt. Ein besonders Aufsehen erregender Fall ist der gewaltsame Tod von Christopher W. (26) am 18. April 2018 in Aue (Sachsen), der von drei stadtbekannte Rechte über Stunden misshandelt und dann getötet wurde.
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Aktuelles
„Bleiberecht statt Ausgrenzung“: Der VBRG unterstützt die Petition zum 70. Jahrestag des Grundgesetzes
Das Grundrechtekomitee und medico international haben eine Petition an den Deutschen Bundestag initiiert, deren Forderung nach einem allgemeinen Bleiberecht für Geduldete und Illegalisierte von mehr als 100 Organisationen sowie Prominenten unterstützt wird. Unterzeichnen auch Sie!
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/Straftatbestände_2018_Osten-1-180x180.jpg)
Pressemitteilungen
Opferberatungsstellen: Die heute vorgestellten PMK Rechts Zahlen des Bundesinnenministeriums und BKA erfassen „lediglich einen Ausschnitt des bedrohlichen Anstiegs von rassistischer und rechter Gewalt“
Die Opferberatungsstellen stellen fest: Die 1.156 politisch rechts motivierten Gewalttaten, die das Bundesinnenministerium für 2018 registriert hat, erfassen lediglich einen Ausschnitt des bedrohlichen Anstiegs von rassistischer und rechter Gewalt.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/Straftatbestände_2018_Osten-1-180x180.jpg)
Pressemitteilungen
Frankfurter Erklärung in Solidarität mit den Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt mit mehr als 1.000 Unterschriften an Innenausschuss des Hessischen Landtags überreicht
Die Bildungsstätte Anne Frank und der Verband der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt VBRG überreichten am 9. Mai den Abgeordneten des Innenausschusses des Hessischen Landtags die Petition
„Frankfurter Erklärung in Solidarität mit den Betroffenen rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt“.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/03/Deutschlandkarte-180x180.jpg)
Aktuelles
Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt in Deutschland 2018 – Jahresbilanzen der Opferberatungsstellen
Die Opferberatungsstellen in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein haben ihre Jahresbilanzen 2018 zu rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt vorgestellt. Hier finden Sie eine Übersicht - auch mit Berichten aus der Arbeit der Beratungsstellen in Bayern, Bremen, Hamburg und Hessen.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/NSU-Watch_Podcast-300x300-180x180.png)
Aktuelles
Zum Nachhören: Podcast von NSU Watch „Die Todesopfer rassistischer Gewalt nicht vergessen“
Ein Podcast mit Ausschnitten aus der Gedenkveranstaltung „Die Todesopfer rassistischer Gewalt nicht vergessen“ anlässlich des 25. Jahrestags des rassistischen Brandanschlags auf ein Mehrfamilienhaus in Stuttgart, wo am 16. März 1994 sieben Menschen starben.
![Rechte Gewalt in Ostdeutschland seit 2009](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2020/06/RechtteAngriffeOstdeutschland-180x180.png)
Zahlen & Fakten
Rechte Gewalt in Ostdeutschland seit 2009
Die Grafik zeigt die Entwicklung rechter Gewalttaten in Ostdeutschland seit 2009. Im Vergleich zu 2018 stieg die Anzahl der von den Opferberatungsstellen in Ostdeutschland und Berlin in 2018 registrierten rechten Gewalttaten insgesamt um rund acht Prozent.
![Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt 2018 in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/VBRG_Jahresbilanz_2018_Rechte_Angriffe_Ostdeutschland-180x180.jpg)
Zahlen & Fakten
Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt 2018 in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin
1.212 rechte, rassistische und antisemitische Angriffe haben die im VBRG zusammengeschlossenen Beratungsstellen in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin in 2018 registriert.
![Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt 2018 in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/VBRG_Jahresbilanz_2018_Betroffene-180x180.jpg)
Zahlen & Fakten
Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt 2018 in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin
Von den 1.212 politisch rechts motivierten Gewalttaten in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin waren 1.789 Menschen direkt betroffen. Unter den Angegriffenen sind 134 Kinder und 160 Jugendliche.
![](https://verband-brg.de/wp-content/uploads/2019/04/Straftatbestände_2018_Osten-1-180x180.jpg)
Zahlen & Fakten
Straftatbestände der Angriffe 2018 in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin
1.212 politisch rechts motivierte Gewalttaten registrierten die Beratungsstellen in den ostdeutschen Bundesländern und Berlin. Davon waren 964 Taten Körperverletzungsdelikte. In Sachsen musste erneut ein rechtes Tötungsdelikte registriert werden.